Ultraschalldiagnostik (Sonographie)

Hier erfahren Sie, wie sich Weichteilgewebe des Körpers ohne Strahlenbelastung darstellen lassen. Der Münchner Orthopäde Dr. Harry Böthig setzt die Ultraschalldiagnostik (Sonographie) ein, um organische Strukturen wie die der Muskulatur, der Sehnen und Gelenkkapseln oder der Säuglingshüfte darzustellen.

Ein Vorteil der Sonographie besteht darin, dass der betroffene bzw. verletzte Gewebs- oder Gelenkbereich in seiner Funktion untersucht und beurteilt werden kann. So ist es möglich, Sehnen-, Bänder- und Muskelbündelrisse, Einblutungen, Flüssigkeitsansammlungen, Gelenkergüsse sowie Zysten, Ganglien und Schleimbeutelentzündungen darzustellen und gegebenenfalls auch zu punktieren d.h., Flüssigkeit abzusaugen.

Die Sonographie spielt besonders in der Sportmedizin, zur Diagnostik und Therapie der Säuglingshüfte, in der Rheumatologie und bei der Beurteilung und Therapie von Gelenkverschleißerkrankungen eine Rolle. Es ist auch möglich unter sonographischer Kontrolle, tiefe Injektionen in die Gelenke durchzuführen.

Vorteile der Sonographie:

  • Schmerzlose Untersuchung
  • Sehr gute und schnelle Darstellbarkeit von Gelenkabschnitten und Weichteilen
  • Keine Strahlenbelastung
  • Dynamische Untersuchung

Dr. Böthig besitzt die Kassenzulassung zur Weichteildiagnostik und Therapie der Säuglingshüfte. In seiner Praxis wird das moderne Ultraschallsystem Sonoline G20 von Siemens eingesetzt.