In der Praxis „Orthopäde Bavariapark“ wird eine Röntgenuntersuchung (gering strahlenbelastende Darstellung von knöchernen- und Gelenkanteilen) nur veranlasst, wenn eine entsprechende Notwendigkeit vorliegt. Dies kann nach einem Unfall der Fall sein oder zur Diagnosestellung von Arthrose (Gelenkverschleiß).
Bei Verschleißerkrankungen an Gelenken kann durch ein Röntgenbild das Ausmaß der Verschleißveränderungen am Knochen und gegebenenfalls deren Entwicklung im Verlauf dargestellt werden.
Bei Verdacht auf osteoporotische Wirbelkörperfrakturen (Knochenbrüche an der Wirbelsäule) ist die Durchführung einer Röntgenaufnahme, eines CTs (Computertomogramm – stärker stahlend belastend) oder eines MRTs (Magnetresonanztomographie – nicht strahlendbelastend) notwendig.